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Einmal nur für die Hähnchen
Einmal nur für die Hähnchen
Die Tierschutzorganisationen schwören auf ihre Kampagnen, um Tierrechte durchzusetzen. Doch hinter den Kulissen gibt es eine andere Geschichte.
Einige Jahre nachdem ich begonnen hatte, mich intensiver mit der Arbeit von Tierschutzorganisationen auseinanderzusetzen, wurde mir klar, https://chickenroad-spielautomat.net dass etwas nicht stimmen konnte. Die immer wiederkehrenden Aufrufe zu Spenden, die dramatischen Fotos und Videos, die vermeintlichen Siege – alles schien darauf ausgelegt, uns davon zu überzeugen, dass unsere Unterstützung notwendig war.
Doch was ist wirklich los? Warum müssen Tierschutzorganisationen so stark kämpfen, um ihre Interessen durchzusetzen? Ich begann, nach Antworten zu suchen und stieß auf einige interessante Fakten.
Die Hähnchenindustrie – ein Schattendasein
Die Frage, die mich am meisten beschäftigte, war: Warum gibt es so wenig Aufmerksamkeit für die Tiere in der Landwirtschaft? Die Menschen hören zwar über die Abschaffung von Tierversuchen und die Sorge um gefangene Hunde oder Katzen. Doch was ist mit den Tieren auf dem Bauernhof?
Wenn man davon ausgeht, dass etwa 70 Prozent der globalen Warenproduktion durch landwirtschaftliche Praktiken entsteht, fragt man sich natürlich, warum es so wenige Proteste und Aufmerksamkeit in den Medien gibt. Ist es nicht merkwürdig, dass die Menschen sich mehr für Hunde und Katzen als für Hähnchen und Schweine interessieren?
Die Interessen der Organisationen
Wenn man der Tierschutzorganisationen glaubt, dann ist ihr Hauptanliegen das Wohlergehen der Tiere. Doch bei genauerer Betrachtung wird klar, dass es andere Interessen gibt. Einige wenige Organisationen kämpfen tatsächlich für die Rechte der Tiere. Die meisten aber scheinen eher daran interessiert zu sein, Geld zu verdienen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Organisationen für sogenannte "Tierrechts-Initiativen" Spenden in Millionenhöhe sammeln. Doch was passiert mit diesem Geld? Eine Antwort gibt es nicht.
Einige bemerkenswerte Beispiele
Es existieren einige bemerkenswerte Beispiele, die deutlich machen, wie weit die Interessen der Tierschutzorganisationen entfernt sind von denen der Tiere selbst. Ein Beispiel ist die Organisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals).
PETA setzt sich laut ihrer Website für das Wohlergehen der Tiere ein. Doch hinter den Kulissen ist bekannt, dass sie enorme Summen für Marketingkampagnen und Werbung aufwendet. Gibt es nicht auch Organisationen, die genau das machen – Tierrechts-Organisationen, die eher mit Geld verdienen als mit dem Wohlergehen der Tiere?
Ein weiteres Beispiel ist eine Sause aus letztem Jahr. Ein berühmter Politiker sollte für seine Unterstützung von Tierversuchen abgewählt werden. Die Organisation "Tierrechte" führte eine Kampagne, um ihn abzuwählen. Doch die Frage war: Wozu? Der Politiker hatte nie wirklich damit zu tun gehabt und würde auch nicht mehr durch diese Abwahl davon getroffen sein.
Warum sind die Menschen so leichtgläubig?
Die Menschen werden oft überzeugt, dass Tierschutzorganisationen das Einzige sind, was ihnen hilft, die Welt ein bisschen besser zu machen. Doch ist es nicht merkwürdig, dass wir uns so selten an die Fakten erinnern und mehr an Emotionen glauben? Die Menschen haben oft Angst vor der Wahrheit.
Ich denke, dass diese Frage auch eine andere Antwort hätte. Ich denke, dass die Menschen einfach nur glücklich sind, wenn sie glauben, etwas Gutes zu tun. Und genau da liegt das Problem.
Womit können wir also beginnen?
Wenn Sie sich für Tierschutz interessieren und möchten Ihre Unterstützung durch andere als die Tierschutzorganisationen einsetzen, gibt es einige Dinge, die Sie tun können:
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Informieren Sie sich über die Fakten hinter den Kulissen von Tierschutzorganisationen. Lernen Sie, was wirklich los ist.
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Setzen Sie Ihr Geld an die richtigen Stellen. Es gibt Organisationen und Initiativen, die wirklich für das Wohlergehen der Tiere kämpfen.
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Informieren Sie andere. Erzählen Sie Ihre Freunde von dem, was Ihnen aufgefallen ist.